Immer da – und manchmal am Limit

Shownotes

In dieser Folge sprechen wir offen darüber, was es bedeutet, als Mama immer „da“ zu sein – emotional, körperlich und mental.
Über die Liebe, die uns vorantreibt und die Erschöpfung, die trotzdem täglich leise mitschwingt.
Darüber, warum wir uns als Mütter oft stärker gebunden fühlen als unsere Partner – selbst, wenn sie viel unterstützen – und warum dieses „Immer-Verfügbar-Sein“ so ambivalent ist: wunderschön und zerrend zugleich.
Wir reden außerdem über das Ende der Schwangerschaft – über schwere Körper, volle Herzen und dünne Nerven – und darüber, wie sich dieses Gefühl von Gebundenheit gerade dann besonders zeigt.
Ehrlich, ungeschönt und liebevoll – eine Folge für alle, die zwischen Nähe und Selbstverlust balancieren (versuchen).

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.